Von München aus verlässt der Meister Europa

Insgesamt erweckte Meister Sant Khem Singh während seiner kurzen Deutschlandtour 20 Seelen auf dem Weg der Selbstverwirklichung durch die Initiation und die Technik der Meditation auf das innere Licht und den inneren Klang.

Nach dem letzten Tag in Landshut ging es am Nachmittag zurück nach München. Der Meister wollte unbedingt die alten Gebäude und Denkmäler in München sehen. Der Hintergedanke war natürlich, jeden, der vorbeikam, mit seinem Darshan (Blick) zu segnen. So besuchten wir den Englischen Garten und gingen zum Monopterus. Der Englische Garten war zu dieser Zeit voller Menschen verschiedener Nationalitäten, und Sant Khem Singh fiel sofort auf. Er bewegte sich so leicht und anmutig durch die Menge. Fremde und Einheimische fragten gleichermaßen, wer er sei.

Zu den bemerkenswerten Einweihungen zählen unter anderem:

  • Zwei junge Männer aus dem indischen Restaurant, die für das Catering zuständig waren, wurden eines Nachmittags im Chiemgau gesegnet mit der Initiation..
  • Im Olympiazentrum in München segnete der Meister sogar drei Kinder mit dem Ton. Ihre Mütter waren zu schüchtern, aber sie schickten ihre Kinder zum Meister. Die Kinder waren sehr neugierig und wollten unbedingt lernen. Meister Khem stand in der Mitte des belebten Einkaufszentrums, hielt den Kindern nacheinander die Ohren zu und weihte sie ein. Sie sahen die Sonne und hörten das Rauschen eines Wasserfalls.
  • Anderswo im Olympiazentrum gab es eine junge Verkäuferin, die von Mester begeistert war. Als sie gefragt wurde, ob sie die Meditation lernen wolle, war sie sofort bereit, sich einweihen zu lassen! Sie kam an diesem Abend mit ihrem Freund zum Wohnort des Meisters, es wurde nur sie initiiert.
  • Schließlich wirkte Sant Khem Singh sogar in der Luft! Im Flugzeug, auf dem Rückflug nach Indien, traf er eine weitere Frau, die die Innere Verbindung wünschte. Und der Diener Gottes segnete sie damit - dort im Flugzeug.
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